Chorgeschichte im Spiegel der Presse
Es begann auf einem Segelschiff (Donnerstag, 8. August 2019)
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Ultimativer Beweis für die Fähigkeiten
dieses Ensembles ist diesmal ein Cover von „A Salty Dog“ von
der Rockband „Procol Harum“.
(Darmstädter
Echo, 18.03.2013)
Als Erzähler und als Professor Alfons
Netwohr geleitete Manfred Maser das faszinierte Volk vor der Bühne
wiederum durch alle Stürme dieser wirklich unglaublichen Geschichte.
(Rhein-Neckar-Zeitung, 15.10.2012)
Der knapp 20-köpfige Chor ist als Einheit eine Wucht, bietet aber
auch solistisch Glanz und Gloria.
(Rhein-Neckar-Zeitung, 21.03.2012)
Mit Gefühl und viel Herz lieferte der
Odenwälder Shanty Chor einen fulminanten Auftakt zum neuen Programm.
(Starkenburger Echo, 12.12.2011)
Kein Halten gibt es bei dem von Skelettmännern vorgetragenen „Dry
Bones“ – diese Performance, vor allem in dem eng anliegenden
Ganzkörperknochen-Suit war an trockenem Humor wahrhaft kaum zu überbieten.
(Odenwälder Zeitung, 06.12.2011)
Das Publikum honorierte den amüsanten, spannenden und wie immer
sehr unterhaltsamen Abend mit stehenden Ovationen und forderte lautstark
eine Zugabe ein.
(Odenwälder Echo, 07.04.2011)
Aber das Programm, das die bunt gemischte, überaus skurril und
farbenfroh kostümierte Truppe im Schlachthof ablieferte, war mindestens
so schräg wie ein Schiffsdeck bei elfdreiviertel Windstärken
.......... Eine haarsträubende Geschichte voller Wortwitz, Hintersinnigkeiten,
Dialektkoketterie und Kalauern.
(Weser Kurier, 21.06.2010)
Chorleiter Matz Scheid und seine Männer und Frauen haben da ganze
Arbeit geleistet ... Die Seemannslieder sind so überzeugend interpretiert,
dass das Publikum immer wieder in Begeisterungsstürme ausbricht.
(Mannheimer Morgen, 24.03.2009)
So feiern der intelligente Kalauer und ein prächtig aufgelegter
Shanty Chor in perfekter Symbiose als kabarettistisches Musiktheater
fröhliche Urständ.
(Weinheimer Nachrichten, 21.04.2008)
Die Zwanzig-Mann (und Frau-) Truppe ist seit den Neunzigern steter Garant
für gute drei Stunden Vergnügen bei höherem Blödsinn,
musikalischen Leckereien und (shanty) Sangeskunst höchster Bonität.
(Weinheimer Nachrichten, 05.12.2007)
Der Chor, eine heterogene Mischung
verschiedener Talente, beeindruckt durch eine enorme Wandlungsfähigkeit
und, neben den stimmlichen Glanzleistungen, der virtuosen Beherrschung
unterschiedlichster Musikinstrumente.
(Rhein Main Presse, 20.11.06)
Die Kritiker waren sich nach den ersten Konzerten einig: Manfred
Maser, Texter und Regisseur des Ensembles, hat sich mal wieder
selbst übertroffen
und eine Geschichte voller Poesie, Humor und Leichtigkeit verfasst, ohne
jedoch die von ihm gewohnte Dosis Tiefggang missen zu lassen. Story,
Bühnenbild und die stilistische Vielfalt der Lieder, die Chorleiter
Matz Scheid mit den Sängerinnen, Sängern und Instrumentalisten
einstudiert hat, machen Eiland zu einem Programm, das beste Unterhaltung
für Auge und Ohr bietet und zum Lachen, Schmunzeln und Nachdenken
gleichermaßen anregt.
(Rhein-Neckar-Zeitung, 31.05.06)
Der Odenwälder Shanty Chor ist eine Live-Hörspiel-Cassette
voller Abenteuer, voller Gefühl und Herz. Eine Erinnerung an Kindertage,
in denen in jeder Pfütze die Schatzinsel lag, in jedem Bach die
Nautilus auf Tauchfahrt ging. Ein Versprechen, dass auch heute noch die
großen Geschichten im Kleinen verborgen liegen: bei uns zuhause
im Odenwald - ah wenn's vielleicht net so ganz wohr ist. Aber es ist
zum Tränenlachen komisch, zum Tränenzerdrücken schön.
(Rhein-Neckar-Zeitung, 22.10.07)
Bestens vertraut mit den Robinsonaden des
Lebens, würzt der Texter und Lieddichter (Manfred Maser)
das sprachliche Odenwälder Bauernmenü mit einer Prise Schatzinsel,
wenn er das Eiland literarisch kraftvoll bis in die mystischen,
geheimnisvollen Wälder des Inselbergs beschreibt. Vor einer
traumhaft schönen, in warmes Licht getauchten Strandkulisse durfte
das Publikum…paradiesische Gefühle entwickeln.
Wie Muscheln
an einer schönen Südseekette reiht der 21 Frauen und Männer
starke Chor Shantys, Balladen und einen Coconut-Song aneinander.
Matz Scheid, der musikalische Leiter des Ensembles, lässt die
Zeit auf dem Eiland mit Stücken wie dem mittelschwedischen Lied vom
Eiersuchen, einer herzrührenden Ballade über die Nord-West-Passage
oder dem flotten Frauenchor vom Schwimmen lernen wie im Flug vergehen.
(Weinheimer Nachrichten, 22.5.2006)
Schann Scheid ist wieder da!
Das Institut für spekulative Heimatgeschichte in Fränkisch-Crumbach erzählt den weiteren Lebensweg des Helden aus Der Herr der Heringe, der einer Gruppe gleichgesinnter Odenwälder Landeier nach Australien auszuwandern gedenkt, dabei Schiffbruch erleidet und an einem einsamen Eiland strandet. Für Freunde intelligenten, höheren Blödsinns und der Wortakrobatik in der Tradition eines Robert Gernhardt dürfte das neue Doppelalbum des ungewöhnlichen Chors ein Hochgenuss sein. Skurrile, narrative Passagen fassen Musikstücke zu einer Handlung zusammen. Eine famos aufspielende Folkband liefert prima arrangierte Musik zum Chorgesang. Balladeske Lieder, Folk-, Country- und Calypso-Songs und eben Shanties sind zu hören, teils im Original belassen, (…) teils sind sie in zum Wiehern komischen Odenwälder Dialektübertragungen zu hören. Einfach nur genial!
Ulrich Joosten, Folker, 2/2007
Nach dem Heringsregen kommt die Reise durch die Zeit
Odenwälder Shanty Chor präsentiert "Herr der Heringe"
Den Jungs und Mädels um Chorleiter Scheid ist das unmöglich
Erscheinende gelungen: ...sie haben nicht nur den qualitati-ven
Anschluss an die vorangegangenen Programme geschafft. Mit "Der
Herr der Heringe" ist ihnen ein so großer Wurf ge-lungen,
dass man dieses Programm getrost als eines der besten des Odenwälder
Shan-ty Chors bezeichnen darf. Diese probate Mischung aus Texten
aus den Kategorien hinter-, fein- und blödsinnig sowie Chormusik
aus aller Herren Länder, dieses Mal in deutscher, englischer,
norwegischer und polnischer Sprache vorgetragen, bleibt wohl Garant
für die Anziehungskraft ihrer Vorstellungen. Manfred Maser
hat sich mit seiner texterischen Arbeit einmal mehr selbst übertroffen
und die Auswahl, Arrangements und Realisierung der Musikstücke
durch Matz Scheid ist nur zu loben.
... Diese sängerische und darstellerische Leistung aus einem
Guss, ... wurde vom Publikum frenetisch ge-feiert. ... Drei Stunden
vergingen wie im Flug.
... Eine Reise durch Welt und Zeit, die genau den Nerv des Publikums
traf.
( Weinheimer Nachrichten, 5. Mai 2003)
Problem Straßenkinder auch an der Bergstraße
GROSSSAASEMER GASSEFEST:
Odenwalder Shanty Chor spendet 1.700 Euro für
Projekt ,,Freezone"
(bk) Feiern im Dienst der guten Sache. Für den Odenwalder Shanty Chor (OSC) ist das seit vielen Jahren eine Selbstverstandlichkeit. Einmal mehr zeigte sich das jetzt beim Großsaasemer Gassefest. Christian Wirth überreichte im Namen des
OSC am Samstag in der Straußwirtschaft ,,Zum weißen
Wal" einen Scheck mit der stolzen Summe von 1700 Euro an Katja Samstag
von der Mannheimer Institution ,,Freezone". Das Geld stammt aus
zwei ,,Kinderpiratenfesten", die der OSC im Frühjahr in der
Atien Turnhalle in Großsachsen veranstaltet hatte.
,,Unsere Grundidee war", so Wirth, ,,die Einnahmen wieder Kindern
zugute kommen zu lassen."
( Weinheimer Nachrichten, 26.08.2002)
>Großer Andrang beim Kinderpiratenfest des Shanty Chors
Den ersten Programmhöhepunkt stellte Zauberer und Multitalent
Bellowski dar. Als "Smutje" musste er mit "glühen
heißen Kartoffeln" jonglieren und brachte die Zuschauer
zum Lachen und Staunen... In Seeräuber Kluft und unter der
Totenkopf-Flagge begeisterte der Odenwälder Shanty Chor mit
Auszügen aus seinem aktuellen Programm und zusätzlichen
Seefahrerliedern, solistisch vorgetragen von der 16-jährigen
Lenya Krammes...
Nach dem offiziellen Programm konnten sich die Besucher noch bis
zum frühen Abend bei mehreren Spielen vergnügen.
Aufgrund der hohen Nachfrage und guten Resonanz ist am 24.3.2002
ein zweites Kinderpiratenfest geplant. Sämtliche Einnahmen
kommen ausschließlich einem Projekt zur Unterstützung
von Straßenkindern in Mannheim zu Gute.
( Weinheimer Nachrichten, 5.2.2002)
Das neue Programm kommt mindestens genauso gut an wie die vorhergehenden,
das Ensemble unter der Leitung von Matz Scheid ist noch ein Stück
perfekter geworden, und der Einsatz moderner Technik setzt das ganze
hervorragend in Szene.
(Mannheimer Morgen, 9.04.2001)
"Shantys vom Trockendock"
"Odenwälder-Shanty-Chor", da ist genau das drin,
was nicht drauf steht. Auf Einladung von "Hart Backbord"
gastiert das Kultensemble aus Weinheim, das man in seiner Heimat
für multikulturelles Mundart-Musical hält, zum ersten
Mal in Norddeutschland.
(Ankündigung im Weser-Report, Bremen, 27.04.2001)
Maser erwies sich auch diesmal als wahrer Meister der Sprache,
der selbst die schwierigsten Zungenbrecher ganz mühelos hervorbrachte
und mit seinen Wortspielereien so manchen Lacher kassierte.
(Odenwälder Zeitung, 28.11.2001)
(1997): "genießt mittlerweile Kultstatus"
(2000): "Bisher ist der Odenwälder Shantychor vor allem eine
lokale Größe, und diese Konzentration auf die heimatlichen
Gefilde erklärt sicherlich die Spielfreude, seine Kontinuität
als Gruppe und seine angenehme Art der Heimatliebe.
Doch gibt es in naher Zukunft einige rare
Möglichkeiten, auch als Nichtodenwälder einen angenehmen
Abend zu verbringen..."
Dass die Fangemeinde von Mal zu Mal größer wird, liegt
an dem fulminanten Dauerfeuer skurril- unterhaltsamer Erzählungen,
das der "Odenwälder Shanty-Chor" immer wieder entfacht.
Das Ganze perfekt eingebunden in ausgefeilte Liederarrrangements,
die von ebenso mitreißenden wie betörenden Balladen,
Folk-, Country-, Rap- und Calypso-Songs über "reggaesierte"
oder niveauvoll veralbernde Versionen von Shanties und Volksliedern
bis hin zu furiosen Eigenkompositionen reicht.
(Weinheimer Nachrichten, 8.05.2000)
Das Gastspiel des Odenwälder-Shanty-Chors mit spekulativer
Heimatgeschichte über Schann Scheid und einem bunten Musikprogramm
zog 923 Besucher in die Stadthalle Weinheim. Das schaffte kein noch
so renommierter Theater- oder Fernsehschauspieler.
(Weinheimer Nachrichten, 17.06.2000)
(1996): Der "OSC" ist und bleibt eben "ein Garant für frenetische
Zugabenforderungen"
Was das Ganze mit Shanty- beziehungsweise Seemannsliedern zu tun
hat? Der "Odenwälder-Shanty-Chor" ist mehr als ein
Seemannslieder singender Chor. Das muss man wissen. Auf der Bühne
wird nämlich eine Geschichte erzählt, die zwar äußerst
trocken vorgetragen wird, aber gerade deshalb auch umso witziger
wirkt. Denn das Seemannsgarn und die sonore, Vertrauen erweckende
Stimme von Textautor und Sprecher Manfred Maser könnten sich
in ihrer Gegensätzlichkeit nicht besser ergänzen: Unsinn
klingt wie die in einem wissenschaftlichen Fernsehmagazin veröffentlichten
neuesten Forschungsergebnisse namhafter Wissenschaftler.
(Rhein-Neckar-Zeitung, 9.11.2000)
Diese Sangesgemeinschaft mit derart viel Seefahrerblut in den Adern
und noch mehr hintersinnigem Schalk im Nacken muss man einfach selbst
und live erlebt haben.
(Lokalanzeiger Ladenburg, 28.10.1999)
Das Publikum quietschte förmlich vor Vergnügen als bekannt
wurde, dass es Schann Scheids größter Wunsch gewesen
sei, die Weschnitz schiffbar zu machen und damit im Odenwald einen
Hafen von Weltruf vor der Haustür zu haben.
(Mannheimer Morgen, 23.02.2000)
"Nachgefragt"-Interview mit Peter Gerard:
"Bei welcher Musik können Sie am besten entspannen?"
"Rockmusik, zum Beispiel "Guns´n´Roses",
"Rolling Stones", "AC-DC" und dem "Odenwälder-Shanty-Chor".
(Weinheimer Nachrichten, 22.07.2000)
Die Premiere der "Walverwandtschaften" kommentierte die
(1998): "Man kann getrost davon ausgehen, daß der fast schon
grandios zu nennende Erfolg des Shanty Chors mit diesem Programm
eher noch ausufert."
Mit Grazie wurde zu Michael Flatleys "Riverdance" agiert.
Und wieder einmal war Manfred Masers Conference eine grandiose Mischung
aus Ironie und Selbstironie, derbem Odenwälder Humor und Wortspielen,
brillierte der Chor mit Shanties aus Irland und Finnland, aus Russland,
Neufundland und Jamaika, aus Kuba, Mosambik und Mauretanien. Dem
"Odenwälder-Shanty-Chor" ist mit "2001-Odyssee
im Odenwald" wieder ein großer Wurf gelungen.
(Rhein-Neckar-Zeitung, 24.10.2000)
Sie singen von Schann Scheid aus dem Ourewald (Odenwald) und seinen Abenteuern auf den Meeren der Welt: Jeden Sonntag probt In Fränkisch-Crumbach der „Odenwälder Shanty-Chor" (22 Männer und Frauen), jetzt ist er zehn Jahre alt.
Seemanns Romantik im tiefen Odenwald.
Die Weinheimer Brüder Arno (42) und Thilo (40) Spilger arbeiteten in den 80er Jahren als Schiffsschreiner auf der "Sea-Cloud": Wir waren fasziniert von den Seemannsliedern". Wieder an Land, sangen sie Shantys. Und gründeten mit ihrem Freund Matz Scheid (42) den Shanty-Chor.
Der Chor baute sein Programm aus - und ließ sich die Geschichte von "Schann Scheid", dem Helden der sieben Weltmeere aus Fränkisch-Crumbach, schreiben. Erzählt werden Schanns Erlebnisse in China, Afrika und "Omerika". Ein multikulturelles Spektakel, mit Songs in sieben Sprachen, bei dem der "Ourewald" natürlich eine ganz wichtige Rolle spielt.
(Bild-Zeitung, 19.06.1999)
(1997): "ist nicht mehr wegzudenken aus dem regionalen Kulturgeschehen"
(2000): "Das neue Programm setzte die Mannschaft mit tollen Lichteffekten
stimmungsvoll in Szene. Nur nach mehreren Zugaben ließen die
Zuschauer die etwa 20 Akteure von der Bühne."
"Odenwälder Shanty Chor segelt auf Erfolgskurs" schrieb der
Mannheimer Morgen schon 1992 - und daran hat sich bis heute nichts
geändert. Zwischen Neckar, Main und Rhein sind ausverkaufte
Hallen die Regel, wenn der Shanty Chor vor Anker geht.
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